„Angstfrei Bewegen“ als Synonym für „ohne Angst durchs Leben gehen“

Der 1. Aspekt des Namens ist Angst bzw. „angstfrei“.

Ängste stehen bei psychischen Störungen inzwischen an erster Stelle.

Angstfrei – also ohne Furcht, ohne Angst und Panikattacken zu sein – sich frei (von Angst) zu fühlen, ist nahezu allen Menschen ein großes Bedürfnis. Gerne unterstütze ich Sie auf dem Weg dahin.


Kommen wir zum 2. Aspekt „bewegen“.

Ich sage mal etwas salopp: Solange wir uns „bewegen“, leben wir. In unserem Körper findet ständig „Bewegung“ statt, beispielsweise beim Herzschlag, bei der Atmung oder beim Transport von Nährstoffen. Das funktioniert in der Regel selbständig.

Aktiv steuern Sie jedoch Ihre körperliche Bewegung. Sie stehen z. B. morgens auf und gehen ins Bad, bereiten sich vielleicht in die Küche einen Kaffee zu. Später machen Sie sich auf den Weg zur Arbeit usw.

Sie sind in irgendeiner Form den Tag über in Bewegung, teilweise zweckmäßig um von Ort A zu Ort B zu kommen und manchmal entscheiden Sie sich bewusst für eine sportliche Aktivität oder zum Beispiel für einen Spaziergang an der frischen Luft. Diese Art von Bewegung macht den Kopf frei (entspannt den Geist), macht Spaß, tut gut, verändert etwas in ihrem Körper und setzt Glückshormone frei.


Doch es nützt Ihnen nichts, wenn Sie nur an den Spaziergang denken, wie beispielsweise: „Die Sonne scheint, ich könnte ja mal wieder rausgehen.“ oder darüber reden „Ich sollte mir eine Pause gönnen und etwas Sauerstoff tanken.“

Das Entscheidende ist: Sie müssen es TUN.

Nur wenn Sie tatsächlich draußen in der Natur laufen gehen, spüren Sie hinterher körperliches Wohlbefinden und Entspannung.


Und so verhält es sich auch mit der Angst und den Panikattacken. Um aus dem Angstkreislauf, den negativen Gefühlen, dem Leid, den dysfunktionalen Denk- und Verhaltensmustern auszusteigen, nützt es aus meiner Erfahrung nichts, nur „darüber zu reden“. Auch hier geht es um das (praktische) TUN.


Die gute Nachricht lautet, die schnell wirksamen Methoden aus der Kognitiven Verhaltenstherapie sind relativ leicht lernbar und Sie können bereits nach der ersten Sitzung Teile davon in Ihren Alltag integrieren und praktisch anwenden.


Für mich hat „Leben“ viel mit „Bewegung“ zu tun,

sich bewegen heißt „nicht starr“, also flexibel und aktiv sein.

Bewegung bedeutet Veränderung

und Veränderung bedeutet (Weiter-)Entwicklung.


Damit Sie (wieder) „angstfrei durchs Leben gehen“ können :).


Mit den besten Wünschen und viel Erfolg, bei allem was Sie TUN,

Ihre Angela Theuer von „Angstfrei Bewegen“